Was sind die Ursachen der erektilen Dysfunktion und wie hilft Eroxel gegen sie?

Erektile Dysfunktion betrifft zwischen zehn und fünfzig Prozent der Männer. Die Zahlen können je nach Studie variieren. Die Wahrheit ist, dass erektile Dysfunktion durch viele verschiedene Faktoren verursacht werden kann und auch ein Zeichen für andere Krankheiten sein kann. Wie der Arzt helfen kann und was Sie tun können.

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis eines Mannes nicht steif genug ist oder die Erektionszeit zu kurz ist, um den Geschlechtsverkehr zu ermöglichen. Erektile Dysfunktion wird von Ärzten auch als Impotenz bezeichnet.

Die pathologische erektile Dysfunktion ist häufiger als gelegentliche Erektionsprobleme. In etwa 70% der Fälle kann der Mann für mindestens sechs Monate keine ausreichende Erektion bekommen. Es gibt viele Ursachen für Impotenz, aber Eroxel bekämpft dieses Problem an der Wurzel und ohne Nebenwirkungen zu verursachen: Eroxel Original

Erektile Dysfunktion kann:

  • Sie kann ohne offensichtliche Ursache auftreten
  • Sie kann auch durch eine andere Krankheit oder Verletzung verursacht werden.
  • Diese Nebenwirkungen können bei bestimmten Medikamenten auftreten.

Als primäre erektile Störung bezeichnen Ärzte einen Mann, der nicht in der Lage war oder ist, eine Erektion zu bekommen. Von einer sekundären erektilen Dysfunktion spricht man, wenn das Problem erst später im Leben auftritt, nachdem der Mann bereits Erektionen hatte und dazu in der Lage war. Dies ist der häufigste Fall.

Aufgrund der Variabilität der Datenerhebungsmethoden, der verwendeten Fragen und der Auswahl der Probanden ist es schwierig zu schätzen, wie viele Menschen betroffen sind. Die Ergebnisse von Studien können von weniger als 10% bis zu mehr als 50% variieren. Studien zeigen, dass sie mit zunehmendem Alter häufiger auftreten.

Erektile Dysfunktion: Ursachen

Erektile Dysfunktion kann durch viele Faktoren verursacht werden. Zum Beispiel spielen Nerven (zum und vom Penis), Blutversorgung und -rückfluss, Hormone (z. B. Testosteron) und Lebensstil (Bewegung und Ernährung) eine Rolle. Oder Medikamente. Erektile Dysfunktion kann auch durch das Alter des Mannes beeinflusst werden (siehe oben). Experten glauben, dass es dafür zwei Hauptgründe gibt. Mit zunehmendem Alter wird unsere Beckenbodenmuskulatur schwächer und die Sauerstoffversorgung und Durchblutung des Penis nehmen ab. Erektile Dysfunktion kann auch durch Grunderkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzkrankheiten verursacht werden.

Erektile Dysfunktion wird am häufigsten verursacht durch:

Diese vaskulären Faktoren können das Risiko einer erektilen Dysfunktion aufgrund von Blutgefäßerkrankungen wie Arterienverkalkung (Atherosklerose) erhöhen.

Die Blutgefäße verengen sich und der Blutfluss sinkt.

Auch chronische Krankheiten können sich auf die erektile Dysfunktion auswirken. Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind allesamt Risikofaktoren, da sie Schäden an den Blutgefäßen verursachen können.

Dabei handelt es sich um neurologische Faktoren, die die Nerven beeinträchtigen, die Signale an den Penis senden. Diese können durch Erkrankungen wie Diabetes (auch diabetische Neuropathie genannt), Prostataoperationen (die Nerven, die den Penis versorgen, befinden sich in diesem Bereich) oder Rückenmarksverletzungen (chronische Entzündungen des Nervensystems) verursacht werden.

Eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein Mangel an Testosteron sind Beispiele für hormonelle Ursachen. Dies kann zu Müdigkeit und verminderter Leistungsfähigkeit führen und auch die sexuelle Aktivität beeinträchtigen.

Erektionsstörungen können die Folge von Verletzungen sein, z. B. von Verletzungen des Beckens. Sie alle können die Strukturen schädigen, die für die Erektion empfindlich sind (z. B. Gefäße, Nerven und Schwellkörper).

Es ist möglich, dass eine erektile Dysfunktion durch Medikamente verursacht wird. Bestimmte Medikamente, z. B. zur Behandlung von Bluthochdruck, aber auch Antidepressiva und andere Psychopharmaka (zur Behandlung psychischer Erkrankungen) mit Serotonin- oder Serotonin-Norepinephrin-Wiederaufnahmehemmern können die Erektionsfähigkeit des männlichen Glieds beeinträchtigen.

Erektile Dysfunktion kann psychologisch bedingt sein. Erektile Dysfunktion kann durch Stress und psychische Belastung verursacht werden.

Die Fähigkeit, schwanger zu werden, wird auch durch den Lebensstil beeinflusst. Erektile Dysfunktion kann durch Faktoren wie Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum (Alkohol beeinträchtigt das Nervensystem und den Hormonhaushalt) und übermäßigen Alkoholkonsum verursacht werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, ein gesundes und ausgewogenes Leben zwischen einer guten Ernährung und Bewegung jeden Tag zu führen, wenn Sie Eroxel hinzufügen, dass Sie die starken Veränderungen in Ihrem Sexualleben bemerken werden: Eroxel Test

Erektile Dysfunktion: Symptome

Erektile Dysfunktion äußert sich in der Unfähigkeit zur Erektion. Zu den normalen Anzeichen gehört ein Penis, der nicht erigiert ist oder früh einschläft. Dies sind Anzeichen dafür, dass Sie unter einer pathologischen erektilen Dysfunktion leiden

Taubheitsgefühl im Bereich des Gesäßes oder der Genitalien. Unfähigkeit zur nächtlichen oder morgendlichen Erektion. Muskelkrämpfe in den Beinen, wenn Sie sich anstrengen (z. B. beim Gehen), die nach einer Pause sofort wieder verschwinden. Dies könnte als Schaufensterkrankheit oder Claudicatio intermittens bezeichnet werden. In diesem Fall ist der Blutfluss in den Arterien eingeschränkt. Ein mögliches Symptom ist die erektile Dysfunktion.

Was ist zu tun, wenn Sie Erektionsstörungen haben?

Die Ursache der erektilen Dysfunktion bestimmt, wie sie behandelt werden kann. Hausmittel sind bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion genauso wirksam wie medizinische Behandlungen. Deshalb ist es sehr wichtig, Eroxel zu konsumieren, dank seiner starken natürlichen Inhaltsstoffe beseitigt es Impotenz fast sofort: Eroxel Kaufen